Baldrianwurzel geschnitten
Die Baldrian Wurzeln mit ihren zahlreichen Fasern sind außen braun und innen weißlich.
Inhaltsstoffe:
Ätherische Öle, Valerensäure, Baldriansäure, Sesquiterpene, Arnikaflavon,
Hydrophile Lignane, Bitterstoffe, Gerbstoffe, Harz, Alkaloide
Wirkung:
Anwendung:
Baldrian wird häufig mit anderen Arzneipflanzen wie Melisse, Hopfen oder Weißdorn kombiniert, da sich so gegenseitig verstärkende Effekte ergeben können.
Birkenblätter
Die Birke gilt schon seit Urzeiten als "heiliger" Baum, der bei den Fruchtbarkeitsfest im Frühling die jungfräuliche Göttin symbolisiert. Die Zuordnung der Birke zur Jungfräulichkeit liegt vermutlich an der weißen Rinde, die sehr zart und seidig ist.
Inhaltsstoffe:
Die Blätter (Betulae folium) der meisten Birkenarten enthalten
nennenswerte Mengen an Flavonoiden, Saponinen, Gerbstoffen,
ätherischen Ölen und Vitamin C.
Wirkung:
Anwendung:
Bockshornkleesamen
Der Bockshornklee ist eine sehr alte Kulturpflanze, die bereits in Indien angebaut wurde. Aber auch im alten Ägypten war sie schon bekannt. Dort wurde der Samen der Pflanze zu medizinischen Zwecken verwendet. Bei uns wurde der Bockshornklee im Mittelalter häufig genutzt. So wird die Pflanze zum Beispiel auch von Hildegard von Bingen erwähnt.
Inhaltsstoffe:
Schleimstoffe, Saponin, Flavonglykosid, Bitterstoff, Eisen, Phosphor, ätherisches Öl
Wirkung:
Anwendung:
Brennnessel
Wohl jeder kennt aus seiner Kindheit die Brennessel. Dieses Brennen auf der Haut, wenn man mit den zackigen Blättern in Berührung gekommen ist. Trotz dieser unangenehmen Erfahrung sollte man die Brennessel als Heilpflanze nicht verkennen.
Inhaltsstoffe:
Haben einen sehr hohen Nährwert, sind besonders leicht verdaulich Brennnessel enthält viel Vitamin C, Provitamin A, Folsäure und Eisen. Die darin enthaltende Kieselsäure verleiht dem Fell Ihres Tieres einen schönen Glanz.
Wirkung:
Anwendung:
Brombeerblätter
Die Brombeere gibt es in wilder Form und in vielen Zuchtformen. In vielen Gärten kann man Brombeeren finden, da sie dort gut gedeihen. Die Triebe der Brombeere können 3 Meter lang werden, sind bestachelt und bekannt für ihr schnelles Wachstum.
Inhaltsstoffe:
enthalten Gerbstoffe, organische Säuren, Flavonoide.
Wirkung:
Anwendung:
Dillkraut und Stiele
Dill ist schon seit langer Zeit in der Naturheilkunde gebräuchlich. Er wird bereits in alten Schriften erwähnt. Im alten Rom rieben sich zum Beispiel auch die Gladiatoren vor den Kämpfen mit Dill-Öl ein. Sie wollten damit einer Entzündung der Wunden nach dem Kampf vorbeugen.
Inhaltsstoffe:
ätherische Öle
Wirkung:
Anwendung:
Echinacea
Den in Nordamerika heimische Sonnenhut verwendeten schon die
Indianern zur Heilung.
Inhaltsstoffe:
Der Echinacea auch Sonnenhut genannt enthält wertvolle ätherische Öle
Wirkung:
Anwendung:
Eichenrinde
Die Eiche gilt in Deutschland als der König der Bäume, was auch durch das langlebige, stabile Holz gerechtfertigt ist. Von der Eiche verwendet man in der Naturheilkunde nur die Rinde. Diese sammelt man im Frühling, genauer im März und im April. Am besten verwendet man die Rinde von jungen Bäumen, wo man die Rinde vom Stamm und den jungen Zweigen schält.
Danach trocknet man die Rinde sonnig oder in Zugluft.
Inhaltsstoffe:
Die Rinde enthält sehr viele Gerbstoffe und daher ist die Eiche eine
wichtige Gerbstoffpflanze.
Wirkung:
Anwendung:
Fenchelsamen
Eine seit Jahrhunderten geliebte Heilpflanze ist der Fenchel. Ursprünglich kommt der Fenchel aus dem Mittelmeerraum zu uns, da er viel Wärme und kalkreiche Böden liebt.
Inhaltsstoffe:
Fenchel enthält ätherische Öle Kieselsäure, Mineralsalze, Stärke, Vitamin
A, B und C.
Wirkung:
Anwendung:
Ginkgo
So wie wir heute den Ginkgo-Baum kennen, so ist er schon seit Millionen von Jahren. Er hat sich seit damals nicht verändert, wie Versteinerungen gezeigt haben. Er wird bis zu 40 Meter groß und hat fächerförmige Blätter.
Inhaltsstoffe:
Die Blätter, die als einzige Teile der Pflanze pharmazeutisch genutzt werden, enthalten rund 0,5 bis 1,8 Prozent Flavonoiden: es sind dies Flavon- und Flavonolglykoside, acylierte Flavonolglykoside, Biflavonoide, Flavan-3-ole und Proanthocyanidine.
Wirkung:
fördernd die Durchblutung
reguliert den Zuckerhaushalt
Anwendung:
Goldrute
Die Goldrute ist eine ausdauernde Pflanze. Sie erblüht zwischen August
und Oktober, das Kraut kann man zwischen August und September selbst
sammeln. Danach wird es möglichst schonend getrocknet, so daß die
Farbe und der Geruch erhalten bleiben.
Inhaltsstoffe:
Flavonoide und ätherische Öle sowie in kleinen Mengen enthaltene
Saponine, Harze und Gerbstoffe.
Wirkung:
Anwendung:
Grüne Mineralerde
sonnengetrocknet und naturbelassen mit 48% Anteil Silicium
Anwendung:
Himbeerblätter
Die Himbeere kennen die Meisten von uns als Gartenpflanze. Sie ist ein zweijähriger Strauch, ihre Blütezeit ist im Juni. Früchte erscheinen von Juli bis August. Die Blätter und die Früchte kann man im Juni (Blätter) bis August sammeln.
Inhaltsstoffe:
enthalten Gerbstoffe, organische Säuren, Flavonoide
Wirkung:
Anwendung:
Huflattich
Im zeitigen Frühjahr gehört er zu den ersten Pflanzen, die ihre Blüten entfalten. Oft werden die gelben Huflattichblüten mit Löwenzahn verwechselt, doch beim genaueren Hinschauen erkennt man erhebliche Unterschiede, denn die Huflattichblüte wächst nicht nur auf einem geschuppten Stengel, sondern die Pflanze hat auch gar keine Blätter in der Blütezeit.
Die hufeisenförmigen, weichen Blätter erscheinen erst, wenn die Blüten längst verschwunden sind. Sie riechen mild, sind auf der Unterseit grau verfilzt.
I
nhaltsstoffe:
Schleim, Ätherische Öle, Bitterstoffe, Gerbstoff, Gerbsäure, Hyperin,
Insulin, Mineralstoffe, Pyrrolizidinalkaloide, Salpeter, Saponine, Tannine,
Taraxasterol, Violaxanthin, Zink
Wirkung:
Anwendung :
Ingwer
Bei Ingwer handelt es sich um den Wurzelstock einer Pflanze, deren botanische Bezeichnung Zingiber officinale lautet.
Inhaltsstoffe:
Zahlreiche Vitamine, Mineralien wie etwa Kalzium, Kalium oder Eisen sowie ätherische Öle und Scharfstoffen, den Gingerolen
und Shoagolen
Wirkung:
Anwendung:
Bei Arthrose Kombination mit Ginkgo und Teufelskralle.
Johanniskraut
Die Johanniskräuter sind fast weltweit verbreitet, sie fehlen allein in Wüsten, arktischen Regionen und im tropischen Tiefland.
Wirkung:
Anwendung:
Ideal in der Kombination mit Baldrian und Lavendel.
Kamille
Die Kamille ist schon seit Urzeiten als Heilkraut bekannt und ist bei mir immer in der Hausapotheke vorhanden. Die Kamille ist eine einheimische Pflanze, die sehr anspruchslos ist. Sie wächst bei uns auf Äckern, an Wegrändern, an Böschungen und vor allem in Getreidefeldern. Viele Landwirte nennen die Kamille auch ein übles Unkraut.
Inhaltsstoffe:
ätherische Öle, Chamazulen Bisabolol, Bitterstoffe, Cumarin, Flavonglykoside, Cholin, Schwefel, Kalzium
Wirkung:
Anwendung:
Hinweis: kann aufgrund der entkrampfenden Wirkung vorzeitige Wehen auslösen, Kamille darf NICHT im Auge angewendet werden, führt zur Austrocknung und somit Erblindung des Auges!!!
Lavendel
Der wohlduftende Lavendel erinnert an Südfrankreich, wo er auf großen Feldern gedeiht.
Dort riecht die ganze Gegend nach Lavendel.
Inhaltsstoffe:
reich an wertvollen ätherischen Ölen
Wirkung:
Anwendung:
Ideal in Kombination mit Johanniskraut und Baldrian.
Lindenblüten
Die Linde ist ein bei uns sehr weit verbreiteter Baum, der uns wunderbaren Schatten spendet und der oft an Versammlungsplätzen wächst. In Städten wird der oft verwendet, um Straßen und Plätze zu begrünen.
Inhaltsstoffe:
ätherisches Öl, Farnesol, Saponine, Flavonglykoside, Flavonoide, Gerbstoff, Gerbsäure, Schleim
Wirkung:
Anwendung:
Löwenzahn
Kräuterhexen schätzen ihn als heilkräftigen Vitamin- und Mineralstoffspender, Gartenfreunde sehen in ihm ein lästiges Unkraut: Der Löwenzahn. Bei uns gehört er zu den bekanntesten Pflanzen, er wächst fast auf allen Wiesen und wurde bei Kindern durch die Sendung Löwenzahn im Fernsehen geliebt.
Inhaltsstoffe:
Löwenzahnkraut enthält Mineralstoffe und Spurenelemente, Bitterstoffe und die Vitamine A, B, C und D.
Wirkung:
Anwendung:
Mariendistel
Kraut und Samen
Die Mariendistel ist wohl eine der schönsten und größten Disteln. Eigentlich kommt sie aus Südeuropa, Nordafrika und Kleinasien. Sie ist eine zweijährige Pflanze, die im Altertum hauptsächlich als Gemüse bekannt war und als Heilpflanze kaum Beachtung fand. Erst Hildegard von Bingen erwähnte die Pflanze als Mittel gegen Seitenstechen.
Inhaltsstoffe:
enthält viele gesunde Rohfaser und Bitterstoffe
Wirkung:
Anwendung:
Melisse
Die Zitronenmelisse oder Melisse (Melissa officinalis) ist eine aus dem östlichen Mittelmeergebiet stammende Pflanzenart aus der Familie der Lippenblütler (Lamiaceae). Sie wurde zur Arzneipflanze des Jahres 1988 gekürt.
Inhaltsstoffe:
Die Melisse etnhält viele ätherischen Öle (Hauptbestandteil Citral und Citonella) und Gerb- und Bitterstoffe, Harz, Saponin,
Thymol, Vitamin C
Wirkung:
Anwendung:
Pfefferminze
Die Pfefferminze ist fast überall anzufinden, auch in vielen heimischen Gärten wird sie inzwischen angepflanzt. Die Pfefferminze liebt feuchte Böden, ansonsten ist sie jedoch sehr genügsam. Allen gemeinsam ist der typische Pfefferminzgeruch, den man zum Beispiel auch in Kaugummis oder Zahnpasta antrifft.
Inhaltsstoffe:
Pfefferminze enthalten ätherischen Öle sowie Bitter- und Gerbstoffe
Wirkung:
Anwendung:
Ringelblume
Bescheidenen steht sie am Wegesrand, hätte jedoch wesentlich mehr Aufmerksamkeit verdient: Die Ringelblume. Sie ist eine Bereicherung für jede Hausapotheke und soll angeblich sogar verliebten helfen.
Inhaltsstoffe:
Die pharmazeutisch bedeutsamen Inhaltsstoffe der Blüten sind die Flavonoide, vor allem Quercetin- und Isorhamnetinglycoside, deren Konzentration bis 1 % beträgt. Triterpensaponine sind mit 2 bis 10 % vertreten, Carotinoide mit bis zu 3 % und
Polysaccharide mit rund 15 %. Ätherische Öle sind mit 0,2 bis 0,3 % gering vertreten, sie bestehen vor allem aus
Sesquiterpenen wie Cadinol und Jonon.
Wirkung:
Anwendung:
Salbei
Die Gattung Salvia ist weltweit verbreitet von tropischen bis in gemäßigte Gebiete. Sie umfasst 800 bis 1100 Arten, davon beispielsweise etwa 84 Arten in China.
Inhaltsstoffe:
wertvolle ätherische Öle
Wirkung:
Anwendung:
Schafgarbe
Seinen Namen erhielt die Schafgarbe wahrscheinlich vom griechischen Helden Achilles, das war der Held mit der Achillesferse. Tatsächlich wurde die Pflanze bereits im Altertum verwendet, um z.B. Wunden zu heilen oder Blutungen zu stillen. Auch die Indianer in Amerika und die Menschen in China nutzen (bzw. nutzten) schon seit tausenden von Jahren die Kraft der Schafgarbe.
Inhaltsstoffe:
Proazulen, Ätherische Öle, Chamazulen. Kampfer, Achillein und andere Bitterstoffe
Wirkung:
Anwendung:
Mit Kamille vergleichbar
Schwarzkümmel
Der Schwarzkümmel ist Allheilmittel und eine alte Kulturpflanze, die ihren Ursprung in Ägypten und Westasien hat. Schwarzkümmel ist eine Gewürzpflanze und ist ein sehr gesundes Nahrungsergänzungmittel. Schwarzkümmel ist für alle Tierarten geeignet. Hilft beim Pferd genauso wie beim Geflügel, Nager oder Säugetier. Schwarzkümmel ist durch seinen hohen Gehalt an ungesättigten
Fettsäuren für den Organismus sehr wertvoll.
Inhaltsstoffe:
Die kleinen braunschwarzen Samen enthalten viele wertvolle ätherische Öle.
Anwendung:
Keine Karenzzeit
Spitzwegerich
ist die ideale Nahrungsergänzung für die Gesundheit und das Wohlbefinden ihre Tiere.
Getrockneter Spitzwegerich hat einen sehr hohen Nährwert und ist besonders leicht verdaulich.
Inhaltsstoffe:
Schleimstoffe, Gerbstoffe, Kieselsäure, Vitamin C, antibiotische Stoffe
Wirkung:
Anwendung:
Süßholz
Das Süssholz ist die Wurzel der subtropischen Süssholzpflanze. Der Saft der Süssholzwurzel ist der Ausgangsstoff für Lakritze.
Süssholz ist aber auch eine vielseitige Heilpflanze. Botanischer Name: Radix Liquiritiae
Wirkung:
Anwendung:
Teufelskralle
Die Teufelskralle ist in Afrika heimisch und hat Früchte, die wie Krallen aussehen, was ihr auch den Namen eingebracht hat.
Verwendet werden jedoch nicht die Früchte, sondern die Speicherwurzeln.
Inhaltsstoffe:
Die Hauptinhaltsstoffe sind Iridoidglykoside, darunter Harpagosid, Harpagid und Procumbid, ein Phytosteringemisch, Phenylpropanoide wie Acteosid, Triterpene, Flavonoide, ungesättigte Fettsäuren, Zimtsäure und Chlorogensäure.
Wirkung:
Anwendung:
Thymian
Der Thymian kommt in den Mittelmeerländern vor, ist aber inzwischen auch bei uns heimisch. Mönche brachten den Thymian dereinst zu uns nach Europa.
Die strauchartige Pflanze hat schmale, am Rand eingerollte Blätter, die kurze Stile besitzen und spitz zulaufen. Bereits im Altertum war der Thymian beliebt, da er einen aromatischen Geruch hat und eine keimtötende Wirkung hat. Aus diesen Gründen
benutzen ihn die alten Ägypter zur Einbalsamierung ihrer Toten.
Inhaltsstoffe:
Ätherisches Öl (u.a. Thymol) Bitterstoff Gerbstoff Harz Saponin Pentosane. Der Inhaltsstoff Thymol ist sehr antimikrobiell und schützt uns so vor Bakterien, Viren oder auch Pilzen.
Wirkung:
Anwendung:
Weißdorn
Der Verbreitungsschwerpunkt liegt in Nordamerika, insbesondere im östlichen Nordamerika. In Europa werden etwa 22 Arten unterschieden, in Deutschland drei, deren Unterschiede zumeist nur von Fachleuten wahrgenommen werden. Da die Arten innerhalb der einzelnen Regionen leicht miteinander bastardieren, ist eine sichere Bestimmung schwierig.
Wirkung:
Anwendung:
Ysop
Der Ysop, ein naher Verwandter von Thymian, Salbei und anderen Lippenblütern, ist hierzulande vorwiegend als Würzkraut bekannt. Seine volkstümlichen Namen lauten: Weinespe, Eisenkraut, Hizopf, Ibsche, Isump, Hysop, Ipsenkraut, Eisewig, Eisop, Josefskraut oder auch Essigkraut genannt.
Inhaltsstoffe:
Ätherisches Öl, Flavonglycosise: Hesperidin und Diosmin, Gerbstoffe,
Cholin, Apfelsäure, Zucker, Harz, Gummi, Farbstoff Hyssopin
Wirkung:
Anwendung:
Zinnkraut / Ackerschachtelhalm
Die Familie der Schachtelhalme ist wohl eine der ältesten Pflanzenfamilien auf der Erde, man hat in Versteinerungen Exemplare gefunden, die weit mehr als 300 Millionen Jahre alt sind. Seinen Namen bekam der Schachtelhalm übrigens daher, weil die einzelnen Teile des Hohlstammes quasi verschachtelt ineinandergesteckt sind. Das Zinnkraut vermehrt sich übrigens nicht durch Blüten, vielmehr vermehrt es sich durch Sporen. Im landwirtschaftlichen Ackerbau wird der Acker-Schachtelhalm als Schädling
betrachtet und mit Herbiziden bekämpft.
Inhaltsstoffe:
Acker-Schachtelhalmkraut, auch Zinnkraut genannt, enthält viel Kieselsäure sowie Saponine, Flavone, Kalzium, Kalium, Magnesium und weitere Spurenelemente.
Wirkung:
Anwendung:
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